Tania Witte
Tania Witte wurde in Trier geboren. Seit ihrem Universitätsabschluss als Medienpädagogin und Erwachsenenbildnerin lebt sie hauptsächlich in Berlin und am liebsten in Den Haag. Die „taz“ verglich ihre dreiteilige Romanreihe (2011-2014) mit Maupins „Tales of the City“. Sie erhielt 2017 den Martha-Saalfeld-Förderpreis des Landes Rheinland-Pfalz, hatte Stipendien in den USA, den Niederlanden (u.a. Prins Bernhard Cultuurfonds) und Deutschland (Künstlerhaus Edenkoben, Mannheimer Feuergriffel). Für „Die Stille zwischen den Sekunden“ wurde ihr ein Literaturstipendium des Landes Niedersachsen zuteil, 2020 wurde der Roman mit dem KIMI-Siegel für Vielfalt in Jugendbüchern ausgezeichnet. „Marilu“, das im März 2021 erscheinen wird, wurde bereits in Manuskriptform unter anderem mit dem Mannheimer Feuergriffel ausgezeichnet und als Ella Blix erhielt sie (gemeinsam mit ihrer Co-Autorin Antje Wagner) eines der renommierten Werkstipendien des Deutsches Literaturfonds’. Ihre Kolumne im ZEITmagazin (2014-2017) wurde 2016 mit dem Felix-Rexhausen-Sonderpreis ausgezeichnet. Außerdem ist Witte Teil diverser interdisziplinärer Kunstkooperationen und leidenschaftliche Spoken-Word-Performerin.
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