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Tania Witte
Tania Witte wurde in Trier geboren. Seit ihrem Universitätsabschluss als Medienpädagogin und Erwachsenenbildnerin lebt sie in Berlin und schreibt – am liebsten Romane und Kurzgeschichten. Die „taz“ verglich ihre dreiteilige Romanreihe (2011-2014) mit Maupins „Tales of the City“. Sie erhielt Stipendien in den USA, den Niederlanden (u.a. Prins Bernhard Cultuurfonds) und Deutschland (Künstlerhaus Edenkoben) und wurde für den Martha-Saalfeld-Förderpreis (2016) und den Mannheimer Feuergriffel (2014) nominiert. Ihre Kolumne im ZEITmagazin wurde 2016 mit dem Felix-Rexhausen-Sonderpreis ausgezeichnet. Außerdem ist Witte Teil diverser interdisziplinärer Kunstkooperationen und leidenschaftliche Spoken-Word-Performerin.